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Die Zürcher Symphoniker wurden 1981 unter dem Namen „Symphonisches Orchester Zürich“ von Daniel Schweizer gegründet. Sie gehören zu den vier Berufsorchestern der Stadt Zürich. Basis der Aktivitäten des Orchesters sind Symphoniekonzerte im Grossen Tonhallesaal Zürich. Mit Freude übernehmen die Zürcher Symphoniker auch anspruchsvolle Chorbegleitungsaufgaben und stehen oft anderen Konzert- und Musiktheaterveranstaltern wie zum Beispiel Firmen, Verbänden und anderen Organisationen für Konzerte, Ton- und Fernsehaufnahmen zur Verfügung. Ihre vielfältigen Aufgaben verwirklichen die Zürcher Symphoniker mit Besetzungen vom Kammerorchester bis zum grossen Symphonieorchester. Daraus resultiert eine flexible, vielseitige, moderne Struktur als professionelles Symphonieorchester, das in der gesamten Schweiz, in Italien, Spanien, Portugal, Italien, China, Singapur, etc. im Ausland auftritt. Die Zürcher Symphoniker können auf eine respektable Diskografie verweisen, die viele Programmlücken füllt. So haben die Zürcher Symphoniker unter anderem Aufnahmen zahlreicher bedeutender Werke für Orgel und Orchester mit den wichtigsten Organisten unserer Zeit produziert. Ebenso weitgefächert ist das Repertoire des Orchesters, das vom Barock über die Klassik und Romantik bis hin zu zahlreichen Uraufführungen der Musik unserer Zeit reicht. Zudem werden immer wieder Konzertprojekte im Crossover-Bereich unternommen, was vom innovativen Geist der Zürcher Symphoniker zeugt. Auch in der musikalischen Kinder- und Jugendarbeit ist das Orchester in Zusammenarbeit mit dem Bildungsdepartement des Kantons Zürich tätig.
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